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„Was in Äthiopien begann, hat sich über die letzten Jahrhunderte in der ganzen Welt verbreitet.“
Zwei Kaffenerds sind den fairen Bohnen bis zur Plantage gefolgt. Schnell zeigt sich: Wer heute noch Kaffee anbaut, braucht Ideale.
Der Legende nach verdanken wir die Endeckung des Kaffees einem äthiopischen Ziegenhirten, dessen Tiere die roten Kirschen eines Kaffeestrauchs fraßen und wie wild umher sprangen. Als der junge Hirte selbst von den unbekannten Beeren probiert und sich ganz belebt fühlt, präsentiert er seine Entdeckung den Mönchen des nahegelegenen Klosters, die sie jedoch als „Teufelszeug“ abtun und ins Feuer werfen. Erst der „himmlische Duft“, der ihnen daraufhin in die Nase zieht, lässt sie die gerösteten Bohnen aus dem Feuer angeln, zerstampfen und mit heißem Wasser begießen. Es ist die Geburtsstunde des Kaffees.
Und der Beginn eines beispiellosen Siegeszuges. Was in Äthiopien begann, hat sich über die letzten Jahrhunderte in der ganzen Welt verbreitet. Überall rund um den Äquator wird Kaffee angebaut, und wo man ihn nicht anbauen kann,…
„Fußballnationalspieler, Bundespräsidenten, Mama und Papa: alle kriegen ihr Fett weg.“
Kritik ist wichtig. Aber sollte man deshalb gleich den Nörgler zum Berater machen?
Eigentlich war der Gottesdienst doch ganz schön. Gute Predigt – ein bisschen zu lang vielleicht. Die Musik: wirklich berührend, so mit Klavier und Geige – aber ein englisches Lied hätte ruhig mit dabei sein können. Und die Moderation? Auch nett, aber diesen einen Witz da, ganz am Ende, den hätte sie sich echt sparen können. Und überhaupt: Habt ihr gemerkt, dass die Krawatte des Pastors nicht zu seinen Socken passte?
Der Gottesdienst ist kaum zu Ende, da holen wir auch schon die Wertungskarten raus, als wären wir beim „Perfekten Dinner“. Was den Hobbyjuroren dabei so über die Lippen kommt, klingt zunächst nach einem wohlmeinenden Gesamturteil, hinterlässt aber meist einen schalen Nachgeschmack. Hinter jedem Satz steckt ein „aber“: Gut, aber. Berührend, aber. Nett, aber. Nichts ist gut genug, an allem gibt es etwas auszusetzen. Tatsächlich scheint so manch einer seine gemeindliche…
„Wir haben Angst, etwas zu verlieren, weil wir so viel haben.“
Wir alle haben Angst vor der Zukunft, vor Krankheit oder Enttäuschung. Dabei könnten wir eigentlich recht sorgenfrei durchs Leben gehen.
Stellen wir uns eine junge Frau vor, nennen sie Vanessa, und fragen uns mal, was eigentlich ihr Problem ist: Sie ist Mitte zwanzig, bald mit dem Studium fertig, lebt in einer hübschen WG, wobei der Vater ihre Miete zahlt. Einen Nebenjob hat sie trotzdem, denn für den eigenen Lebensunterhalt will sie unbedingt selbst aufkommen. Sie ist krankenversichert und auf ihrer letzten Geburtstagsparty waren fast fünfzig Gäste, natürlich auch ihre vier besten Freundinnen, denen sie alles anvertrauen kann.
Vanessa ist zwar keine Bombenschönheit, aber irgendwie schon recht ansehnlich und supernett, weshalb sie schon ein paar Dates mit wirklich interessanten Männern hatte, sich aber noch nicht so richtig entscheiden konnte, mit wem sie wirklich länger zusammen sein will. Ach ja, einen deutschen Pass hat sie auch, wobei sie wahrscheinlich gar nicht im Blick hat,…