„Als wir geheiratet haben, entschlossen wir uns, dass Heimat immer dort sein würde, wo auch der andere von uns ist.“
Sie ist die weibliche Stimme von Jesus Culture, er der smarte Gitarrist im Halbdunkel hinter ihr. Und weil sie privat wie musikalisch ein Paar sind, erscheint noch im März das erste gemeinsame Album von Kim Walker-Smith und ihrem Mann Skyler. Wie es ist, Leben und Bühne miteinander zu teilen, welchen Platz Gott dabei einnimmt und was für sie Heimat bedeutet, erzählen sie im Interview.
Wer übernimmt von euch welche Aufgaben, wenn ihr gemeinsam dient? Wo ergänzt ihr euch perfekt, was sind für euch als Paar die Herausforderungen?
[Kim] Wir betrachten es eigentlich nicht als Arbeitsteilung. Wir legen einfach los und tun, was zu erledigen ist. Wir machen uns keine Gedanken darüber, wer im Vordergrund steht oder wer jetzt mehr oder weniger macht. Wir haben großen Respekt füreinander und was der andere jeweils einbringt und wissen das auch zu würdigen. Skyler ist sehr stetig und besonnen, was mir sehr hilft, weil ich sehr emotional bin und dazu neige zu dramatisieren. Aber ich bin auch sehr getrieben und zielstrebig, was Skyler dazu drängt, noch mehr zu erreichen. Unsere größte Herausforderung ist zu erkennen, wann es Zeit für eine Pause ist. Wir bewegen einfach so gerne Dinge.
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Interview und Übersetzung: Thilo Cunz
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