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Mir egal, bin ja nicht mehr da…
Kommt ein bisschen auf den Todeszeitpunkt an. Ich freu mich auf den Himmel und würde daher auf jeden Fall “Beautiful Day” von U2 mindestens einmal spielen lassen. Ist aber vielleicht nicht soooo angebracht, wenn ich nicht so alt werde und mein Tod für Freunde & Familie schwerer zu verkraften ist. Insgesamt sollte die Beerdigung ganz viel Hoffnung vermitteln und eher evangelistisch ausgerichtet sein.
Weiß ich nicht. Aber ich würde gern von irgendwo dabei zusehen. Sehen, wer kommt, wer weint, wer wie über mich redet. Und vielleicht kam ich von dort, wo auch immer ich dann bin, auch sehen, was die Menschen wirklich über mich denken – auch wenn das im Nachhinein keine Rolle mehr spielen wird.
Jeder soll das anziehen, was er am liebsten trägt! Die Musik ist fetzig und fröhlich und jeder darf eine Predigt halten. Die Leute sollen schöne, wie unschöne Dinge erzählen von mir, meine Stärken UND Schwächen preisgeben und sonst Dinge sagen, die ihnen auf dem Herzen liegen. Und Blumen. Ganz viele Blumen. Und einfach jeder soll darf kommen.
Genau richtig zur Erinnerung an mich und zum Trost für meine Hinterbliebenen mit einer Prise Freude. Schließlich bin ich dann bei meinem Papa!
ich möchte, dass ein großes Plakat gemalt wird auf dem stehen soll: “Sie suchte die Wahrheit und hat sie gefunden am xx.xx.xx”. Anstelle von xx soll mein Sterbedatum stehen. Und dann soll auf dem Plakat noch sehr viel Platz sein, damit “die, die mit ihr suchten…. ” einen letzten Gruß schreiben können. Außerdem hätte ich gerne sehr viele Blumen und ein paar Schmetterlinge, die auf den Blüten tanzen. Mein Musikwunsch ist: “Music was my first love” von John Miles. Es sollte Spätsommer sein… und im Frühjahr darauf sollen die, die mich bis dahin nicht vergessen haben, Radieschen auf meinem Grab säen.
Meine Hinterbliebenen sollen viel singen und daran denken, dass ich da bin, wo ich immer hin wollte und wo wir uns hoffentlich wieder sehen, bei Gott.
Die Predigt soll jemand halten, der mich kannte, da ich es aus selbst als Hinterbliebender weit aus tröstender finde, wenn der, der etwas über den Verstorbenen sagt, den auch kannte.
Ich finde eine Bestattung auf einem Waldfriedhof sehr schön. würde auch sehr gut zu mir passen, denke ich…
Ein Teil von mir wünscht sich, für immer in Hamburg (der, nebenbei bemerkt, großartigsten Stadt der Welt) zu bleiben und dort auch die “letzte Ruhe” zu finden. Ein anderer Teil jedoch blickt sehnsüchtig in weite Fernen und wünscht sich daher eine Seebestattung. Ruhe finden auf (bzw. in) den Meeren der Welt, für alle Zeiten versunken in den weiten Tiefen. Und dabei gleichzeitig umgeben sein von einer ungezählten Lebensvielfalt.
Die Bestattungszeremonie selbst hätte ich gerne ganz schlicht und einfach. Ohne großes Aufheben. Und ich will, dass “Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren” gesungen wird. Alle Strophen. Mit Orgelbegleitung. Und KEINER soll schwarz tragen. Und es sollte ein schöner Sommertag sein – aber das kann ich mir ja nicht aussuchen.
Ach ja, falls es letztlich ein “normales” Grab bei mir wird: Ich möchte unter großen, alten Bäumen liegen. Und einen ungeschliffenen, naturbelassenen Stein haben. So eine Art “Felsbrocken”. Und darauf können meinetwegen mein Name und die Daten stehen – wichtiger aber sind mir nur zwei Wörter: “Jesus lebt.” Das ist alles.
Ein klein wenig Trauer, aber eine kräftige Portion Optimismus und Hoffnung
Glaube.Liebe.Hoffnung.
Jeder soll in seiner Lieblingsfarbe kommen, es muss viel gesungen werden, denn ich liebe singen. Der Raum ist voller Tiefe, tiefer Freude und tiefer Trauer. Auf dem Ausgang steht, wir sehen uns
verbrennen, ganz simpel, die vergänglichkeit teilen, das ewige leben feiern und erdbeeren auf dem grab.
Ich will, dass “Your love never failes” gespielt wird.
irgendwie mit einer handlungsorientierten methode … z.b. jeder schreibt mir einen abschiedsbrief und wirft ihn mir ins grab. leider kann ich für antworten keine garantie mehr übernehmen. aber so ein briefkasten am grab würde sich dann auch echt gut machen finde ich. hin und wieder post wäre doch nett … zumindest schöner als blumen finde ich.
Schlicht, einfach, freudig. Mit einem Anbetungsteil und der Vorfreude auf den Himmel für alle, die noch da sind. Kein: Sie war soooo toll Geschwätz, sondern realistische Einblicke und eine Predigt über Offenbarung 21.
Mir egal, bin ja nicht mehr da…
Kommt ein bisschen auf den Todeszeitpunkt an. Ich freu mich auf den Himmel und würde daher auf jeden Fall “Beautiful Day” von U2 mindestens einmal spielen lassen. Ist aber vielleicht nicht soooo angebracht, wenn ich nicht so alt werde und mein Tod für Freunde & Familie schwerer zu verkraften ist. Insgesamt sollte die Beerdigung ganz viel Hoffnung vermitteln und eher evangelistisch ausgerichtet sein.
Weiß ich nicht. Aber ich würde gern von irgendwo dabei zusehen. Sehen, wer kommt, wer weint, wer wie über mich redet. Und vielleicht kam ich von dort, wo auch immer ich dann bin, auch sehen, was die Menschen wirklich über mich denken – auch wenn das im Nachhinein keine Rolle mehr spielen wird.
Jeder soll das anziehen, was er am liebsten trägt! Die Musik ist fetzig und fröhlich und jeder darf eine Predigt halten. Die Leute sollen schöne, wie unschöne Dinge erzählen von mir, meine Stärken UND Schwächen preisgeben und sonst Dinge sagen, die ihnen auf dem Herzen liegen. Und Blumen. Ganz viele Blumen. Und einfach jeder soll darf kommen.
Genau richtig zur Erinnerung an mich und zum Trost für meine Hinterbliebenen mit einer Prise Freude. Schließlich bin ich dann bei meinem Papa!
ich möchte, dass ein großes Plakat gemalt wird auf dem stehen soll: “Sie suchte die Wahrheit und hat sie gefunden am xx.xx.xx”. Anstelle von xx soll mein Sterbedatum stehen. Und dann soll auf dem Plakat noch sehr viel Platz sein, damit “die, die mit ihr suchten…. ” einen letzten Gruß schreiben können. Außerdem hätte ich gerne sehr viele Blumen und ein paar Schmetterlinge, die auf den Blüten tanzen. Mein Musikwunsch ist: “Music was my first love” von John Miles. Es sollte Spätsommer sein… und im Frühjahr darauf sollen die, die mich bis dahin nicht vergessen haben, Radieschen auf meinem Grab säen.
Meine Hinterbliebenen sollen viel singen und daran denken, dass ich da bin, wo ich immer hin wollte und wo wir uns hoffentlich wieder sehen, bei Gott.
Die Predigt soll jemand halten, der mich kannte, da ich es aus selbst als Hinterbliebender weit aus tröstender finde, wenn der, der etwas über den Verstorbenen sagt, den auch kannte.
Ich finde eine Bestattung auf einem Waldfriedhof sehr schön. würde auch sehr gut zu mir passen, denke ich…
Ein Teil von mir wünscht sich, für immer in Hamburg (der, nebenbei bemerkt, großartigsten Stadt der Welt) zu bleiben und dort auch die “letzte Ruhe” zu finden. Ein anderer Teil jedoch blickt sehnsüchtig in weite Fernen und wünscht sich daher eine Seebestattung. Ruhe finden auf (bzw. in) den Meeren der Welt, für alle Zeiten versunken in den weiten Tiefen. Und dabei gleichzeitig umgeben sein von einer ungezählten Lebensvielfalt.
Die Bestattungszeremonie selbst hätte ich gerne ganz schlicht und einfach. Ohne großes Aufheben. Und ich will, dass “Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren” gesungen wird. Alle Strophen. Mit Orgelbegleitung. Und KEINER soll schwarz tragen. Und es sollte ein schöner Sommertag sein – aber das kann ich mir ja nicht aussuchen.
Ach ja, falls es letztlich ein “normales” Grab bei mir wird: Ich möchte unter großen, alten Bäumen liegen. Und einen ungeschliffenen, naturbelassenen Stein haben. So eine Art “Felsbrocken”. Und darauf können meinetwegen mein Name und die Daten stehen – wichtiger aber sind mir nur zwei Wörter: “Jesus lebt.” Das ist alles.
Ein klein wenig Trauer, aber eine kräftige Portion Optimismus und Hoffnung
Glaube.Liebe.Hoffnung.
Jeder soll in seiner Lieblingsfarbe kommen, es muss viel gesungen werden, denn ich liebe singen. Der Raum ist voller Tiefe, tiefer Freude und tiefer Trauer. Auf dem Ausgang steht, wir sehen uns
verbrennen, ganz simpel, die vergänglichkeit teilen, das ewige leben feiern und erdbeeren auf dem grab.
Ich will, dass “Your love never failes” gespielt wird.
irgendwie mit einer handlungsorientierten methode … z.b. jeder schreibt mir einen abschiedsbrief und wirft ihn mir ins grab. leider kann ich für antworten keine garantie mehr übernehmen. aber so ein briefkasten am grab würde sich dann auch echt gut machen finde ich. hin und wieder post wäre doch nett … zumindest schöner als blumen finde ich.
Schlicht, einfach, freudig. Mit einem Anbetungsteil und der Vorfreude auf den Himmel für alle, die noch da sind. Kein: Sie war soooo toll Geschwätz, sondern realistische Einblicke und eine Predigt über Offenbarung 21.